FBW–PRÄDIKAT BESONDERS WERTVOLL
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SYNOPSIS
                            Seit vielen Jahren lebt Konrad Lang in Abhängigkeit der Industriellenfamilie Senn. Einst Spielkamerad von Thomas Senn, später der Hüter der Ferienvilla, wird Konrad heute von der Familie Senn als Handlanger ausgenutzt; ihm ist es recht so. Als sein Gesundheitszustand sich jedoch verschlechtert, beginnt er, Simone, der jungen Ehefrau des Familienerben, Kindheitserinnerungen zu erzählen, die nicht so recht zur offiziellen Version der Familiengeschichte passen wollen. Davon scheint sich das Oberhaupt der Familie, Elvira Senn, seltsam bedroht zu fühlen. Als hätte dieser liebenswerte, verwirrte Mann die Mittel, ihre Existenz zu vernichten... Zwischen Konrad und Simone entsteht eine besondere Freundschaft, die die junge Frau schließlich dazu bringt, dem Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen. Elvira, die weitaus gefährlicher ist, als es den Anschein hat, versucht dies zu verhindern…
                    
                    
                        
BESETZUNG & STAB
                            Konrad Lang: Gérard Depardieu
                            Simone Senn: Alexandra Maria Lara
                            Elvira Senn: Françoise Fabian
                            Thomas Senn: Niels Arestrup
                            Philippe Senn: Yannick Renier
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                        Regie: Bruno Chiche
                            Buch: Bruno Chiche in Zusammenarbeit mit Fabrice Roger-Lacan, Juliette Sales und Jennifer Devoldère nach dem gleichnamigen Roman von Martin Suter
                            Kamera: Thomas Hardmeier, A.F.C.
                            Ton: Jean-Jacques Ferran, Nicolas Moreau, Dominique Gaborieau
                            Montage: Marion Monnier
                            Musik: Klaus Badelt
                            Produzenten: Nicolas Duval Adassovsky, Yann Zenou
                            Koproduzenten: Amelie Latscha, Felix Moeller 
Eine Quad und Blueprint Film Produktion in Koproduktion mit Studio 37, Chaocorp, Profidev, Apidev 2010 in Zusammenarbeit mit Uni Etoile 7, mit Beteiligung von Orange Cinema Series und des CNC, gefördert mit Mitteln des deutsch-französischen Abkommens und der FFA. Mit freundlicher Unterstützung der Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG.
                            Filmmusic: Der Soundtrack von Klaus Badlet ist hier erhältlich. www.klausbadelt.com
                            Weltvertrieb:  Kinology
                            Kinostart:  Deutschland, 16. Dezember 2010 im Verleih von Majestic; Schweiz, 23. Dezember 2010 im Verleih von Columbus; Frankreich, 30. März 2011 im Verleih von Rezo Films unter dem Titel JE N'AI RIEN OUBLIÉ
                            DVD Release: Deutschland: 10. Juni 2011
                            Festivals: Französische Filmwoche Berlin (Welturaufführung 1.12.2010), Marrakesch Film Festival Dezember 2010
                            Auszeichnungen: FBW–Prädikat Besonders Wertvoll, Deutsche Film- und Medienbewertung 2010

 
                            
                            
                           
 PRESSE
                            
“Verführerisch gut!“ Der Spiegel
“Elegant wie ein Chabrol“ Vogue
“Europäisches Kino im besten Sinn.“ FAZ
“Brillant“ Berliner Kurier
“Unter der Regie von Bruno Chiche entwickelt sich ein gefühlvolles Außenseiterporträt, aber auch ein bissiges Familiendrama über Dekadenz und Dünkel der Superreichen – als wäre es ein Stück des verstorbenen Altmeisters Claude Chabrol… Eine bissige Parabel über die Dekadenz der Bourgeoisie!“ TV Spielfilm/ Cinema
“Ausgerechnet im Vergessen den Schlüssel für ein altes Verbrechen zu verbergen, war ein ziemlicher Coup des Schweizers Autors Martin Suter.“ Süddeutsche Zeitung
“Stargespickte und berührende Verfilmung! ... Das ernste Thema Demenz rutscht nie in Bedrückung ab, was zuerst an einem wuchtig aufspielenden Depardieu zwischen kindlicher Naivität und vom Leben Gebeutelten liegt…. Man möchte diesem zärtlichen Koloss immer weiter zuschauen. … Manchmal erinnern die unterschwellige Spannung und die großbürgerliche Mischpoke mit ihren Intrigen an die infamen Protagonisten des unvergesslichen Claude Chabrol, nur sind Suters Helden nicht ganz so bösartig, sondern Getriebene, gespaltene Seelen.“ Blickpunkt Film
“Verblüffend elegant hat Chiche SMALL WORLD von Martin Suter verfilmt, voller Finten und mit einem grandiosen Depardieu. Vor allem, wenn er zittrig „Lilac Wine“ singt!“  Hier fehlt die Quelle
“SMALL WORLD hat mich sehr berührt – mehr als der Roman, natürlich auch deshalb, weil ich den Roman selbst geschrieben habe. Ich fand den Film sehr elegant, richtiges Kino!“ Martin Suter